B e r g b a u m u s e u m B o c h u m
Diverse Ausstellungen und ein originalgetreues Anschauungsbergwerk unterhalb des Museumsgeländes vermitteln den Besuchern Eindrücke aus der Welt des Bergbaus.
Die Anfänge des Bergbau-Museums gehen zurück auf die 1860er Jahre, als die Westfälische Berggewerkschaftskasse (WBK) eine ständige Ausstellung Bergbaulicher Utensilien in Bochum einrichtete. Der Gründungsvertrag für das heutige Museum wurde 1930 zwischen der Stadt Bochum und der WBK geschlossen. Als erste Ausstellungshalle des Museums diente der alte stillgelegte Bochumer Schlachthof. Nach der nahezu vollständigen Zerstörung während des Krieges wurde in den 50er Jahren das Museum neu aufgebaut und erweitert. Heute können sich die Besucher auf 12.000 Quadratmetern die Entwicklung des Bergbaus von der vorgeschichtlichen Zeit bis heute ansehen. Zusätzlich bietet das Museum ständig wechselnde Ausstellungen. Am 6. Dezember 2009 wurde der Schwarze Diamant, ein Erweiterungsbau für Sonderausstellungen und architektonisches Highlight, eröffnet. Vom Fördergerüst, ursprünglich Teil der Zeche Germania in Dortmund, hat man eine tolle Aussicht über Bochum und das Ruhrgebiet.
Alle Fotos verfügen im Original über eine hohe Auflösung von bis zu 15 Megapixel. Bildformate RAW, JPG oder TIF - Farbraum AdobeRGB, sRGB oder CMYK.
Die Auflösung der Fotos auf dieser Webseite ist stark minimiert.
Circa 1.000 Fotos aus dem Ruhrgebiet sind im Angebot. Falls Sie Interesse an den dargestellen Fotos haben oder etwas bestimmtes suchen, senden Sie mir bitte eine E-Mail mit Ihren Wünschen...
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